Lauf- und Arbeitstagebuch eines Langläufers
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Hinweise zu dieser Seite: Ich versuche hier ein Tagebuch mit einigen Meinungsäußerungen oder Aufsätzen 
zu schreiben. Kennt jeder schon von meiner lückenhaften ersten Seite aus 2010.
Das Jahr 2011 finden sie hier
Das Jahr 2012 finden sie hier
Das Jahr 2013 finden sie hier: 2013. Und weiter: 2014.
Der Hyperlink im Datum bringt Sie nach oben und es bleibt weiter lückenhaft.

Mittwoch 31. Dezember 2014

Bei Nieselregen, Schneematsch, kurz "Schietwedder", ging es auf die Silvesterlaufstrecke am Auensee.
Das Ergebnis entsprechend mit 50 Minuten. Was aber auch dem Trainingsmangel zuzuschreiben ist.
Die Bilanz sieht für die erste Jahreshälfte besser aus als in Teil zwei des Jahres. Aber auch hier gilt,
die Wendungen beruflicher Natur hinterlassen tiefe Spuren. Mein Gesamtzustand ist noch eher fragil.

In Kürze erscheint der Blog 2015

Dienstag 23. Dezember 2014

Ich fange wieder an. Es hat mich noch einmal mächtig aus der Bahn geworfen. Zwei Wochen lief nix.
Nun ist Halle an die Saale Vergangenheit, etwas neues beginnt. Ich hoffe mit gesunden Körper und
dem nötigen Fortune. Die Pläne kommen aber erst wenn der Spielraum feststeht. Bis dahin gibt es
Hausmannskost und Krafttraining. Mitte Januar muss dann aber der schelle Durchstart beginnen.
Ich denke das aufgrund meiner Erfahrung zu packen. Der Grunewald und der Rennsteig-Marathon
werden es zeigen. Zumindest müssen die Zeiten des Vorjahres gehalten werden. Sollte drin sein!

Mittwoch 10. Dezember 2014

Allzu viele Pläne mache ich noch nicht. Die Zeitschiene "neue Arbeit" muss erst laufen. Bis dahin geht es
weiter wie bisher. Mit einer Ausnahme: Kraft- Beweglichkeit- und Dehnübungen müssen zunehmen. Danach
der Lauf. Ich bin auf zwei ganz gute Wanderseiten gestoßen. Ihr findet Sie unter den Links. Was mich veranlasst
einige meiner Laufstrecken auch als "wanderbar" heraus zu stellen. Allerdings braucht das Zeit. Ich fange mit
dem vorhandenen an, wo bereits Bildmaterial existiert. Der Jahreszeit entsprechend mit Winterwanderungen.
Auch schon unter den Links, rücke ich diese nur nach vorne.

Sonntag 16. November 2014

Die Pläne reifen im Kopf. In Kürze komme ich damit raus. Viel wird sich sicher nicht an den Zielen ändern,
nur dass Training muss besser werden. Daran denke und arbeite ich. Ich warte nur darauf, dass die Zusage des
Jobs sich erfüllt und ich weis wann und wie es abgeht.

Donnerstag 30. Oktober 2014

Vor Jahren war es mein Ansinnen mich hier fast täglich zu melden. Sorry, hat nicht geklappt. Ein Tagebuch
bleibt es trotzdem.

So nun zum letzten Laufgeschehen. Nach Berlin habe ich ja nun auch noch Frankfurt gelaufen. Da das Training
nicht läuft kann sich auch auf der Ergebnisseite nicht viel tun. Leider wird die Unruhe noch eine Weile andauern.
Es gibt diverse Baustellen am und im Haus welche nicht von heute auf morgen verschwinden. Große Hoffnungen
setze ich die neue Tätigkeit. Weniger Wochenstunden und keine großen Fahrzeiten müssen es bringen.
Ich berichte. Der Laufkalender 2015 ist in Arbeit und erscheint in Kürze. Es kann nur besser werden.

Sonntag 14. September 2014

Licht und Schatten liegen dicht beieinander. Der Schatten welcher geworfen wird beginnt an den Füßen.
Wir werfen nur dann keinen Schatten, oder Schattenkopf und eigener Kopf sind nur eins, wenn das Licht,
die Chi-Energie, direkt auf uns fällt. Nennt man "Satori", die Erleuchtungserfahrung. Gut, dass Bild das ich
beschreibe, ist meine Interpretation. Auf eine weitere Erleuchtung warte ich derzeit um meinen Weg zu 
finden. Der Weg ist erst mit dem letzten Atemzug vollendet, bis dahin muss ich, sowie jeder Mensch, viel tun.

So! Schluss mit sentimentalen Geschreibsel. Die letzten zwei Wochen sind fürchterlich schlecht gelaufen.
Im Sinne des Wortes und allgemein. Das wirkt sich auf meine Stimmungslage nicht positiv aus. Da ich das auch
schon kommen sah, habe ich den Frankfurt-Marathon nach geschoben. Hier gibt es eine wunderbaren Service
unseres hiesigen Stadtsportbundes: Freier Startplatz durch Frankfurt, Samstag hin, Sonntag zurück für einen
kleinen Obolus. Gleichzeitig fahre ich auch die Zahl der Läufe wieder hoch.
Fest steht jedoch auch eines, nach dem bisherigen Verlauf des Jahres, ich muss auch am Rennsteig nächstes 
Jahr bei der Marathondistanz bleiben.

Sonntag 03. August 2014

Nun rückt Berlin näher, ich hoffe auf ein gutes Abschlusstraining in den nächsten Wochen. Ja Wochen,
wochenlang werden wir schon von einem schwülwarmen Wetter gequält. Es war teilweise unerträglich.
Es gibt da auch keine Gewöhnung, es ist einfach nur heiß und feucht auf der Haut. Ich bin heute triefend
von meinem langen Lauf heim gekommen. Es schien, dem Herrn sei Dank, keine Sonne. Ich hätte es ohne
Trinken nicht geschafft. Der allgemeinen Tendenz zum Klimawandel recht zu geben dazu neige ich nicht,
aber die Vielzahl der Beschwerden nimmt zu und die eigenen Erfahrungen, zwar aus der Erinnerung verkürzt,
sagen dasselbe. Dann kommt wieder die Geschichte der Zahlen und der eigenen "empfundenen" Wahrheit:
Zahlen sagen manchmal viel und doch wieder gar nichts aus. Wir "erleben" das Wetter und unser Dasein und
müssen es dennoch fristen so gut es geht. Wir kommen also nicht so einfach raus aus der Misere. Und einige
"ÖKOS" werden die Welt auch nicht umdrehen, was aber nicht heißt sich einfach zu ergeben. Jeder sollte
schauen was er lassen kann ohne weniger gut zu leben oder sich wenigstens Ziele setzen. Die unterschiedlichen
Menschen und ihre Auffassungen können nur Diktaturen oder religiöse Taliban eingrenzen. Ich will mich jetzt
nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber es gibt auch christliche Taliban, welche wir aber gut im Griff haben.
Um nichts in der Welt würde ich meine persönliche Freiheit über den Weltnaturschutz oder dem Schutz des
Klimas opfern wollen. Dazu ist das Leben viel zu kurz und will auch emotional gelebt werden. Mit Liebe!
Mein Ziel ist das Auto wieder los zu werden und einen Arbeitsplatz in Leipzig zu bekommen. Weniger Bewegung
ist immer mehr. Alles andere findet sich auch.

Sonntag 29. Juni 2014

Das Saisonende im Km-Spiel steht an. Die Rennsteigläufer stehen mies da und ich habe keine Zeit mich zu
kümmern. Das tut weh! Ihr Läuferlein kommet und rennet für uns.

Die Felder werden wieder gelb und ich beginne schon wieder schwarz zu sehen, fürchte die Dunkelheit und
mag die Umstellung überhaupt nicht. In wenigen Wochen fahre ich wieder im Dunkeln nach Halle. Das Glück
ist so kurz.

Auf Berlin freue ich mich schon. Im Vorfeld möchte ich noch etwas tun. In diesem Jahr vor 25. Jahren bin ich
meinen ersten Marathon in Springe gelaufen. Ein langer Lauf oder ein Marathon müssen da zum Gedenken her.
Ich werde in Kürze berichten: Ottonen-Lauf oder Training.

Freitag 06. Juni 2014

Der 6. Juni ist für mich immer ein besonderer Tag. Ich werde nie vergessen, das ich am 6.6.66 bei
Strödter in der "Dritten" ein Diktat geschrieben habe. Genauso ein sonniger Tag wie der heutige.
Es ist Pfingsten und die Gotiker sind wieder in Leipzig. Die Stadt in schwarz und grottig.

Laufen? War auch und viel. Die Farben der Natur satt und kräftig. Bald geht es wieder in die Gegenrichtung.
Ich möchte mich voll auf Berlin und die 3:30 Std. konzentrieren. Der Marathon am Rennsteig tat richtig gut:
Vielleicht weil er mal wieder etwas zum weg essen war. Zwar hatte ich auch hier gegen Ende so meine Probleme
mit kleinen Gehphasen, aber im großen und ganzen hat alles gestimmt und macht Hoffnung auf mehr.
Was ich noch vernachlässige sind Kraftübungen und Dehnungen. Habe ich noch keine elegante Lösung.
Macht keine Freunde und ist reine Disziplin welche ich derzeit nicht habe.

Samstag 10. Mai 2014

Der erste Ultra ist mit der Harzquerung gelaufen. Bei Traumwetter ging es wieder von Wernigerode
nach Nordhausen. Eine "Raps-Sodie" der Farben hat uns begleitet. War gelb der bestimmende Farbton,
so wurden grün, blau und weiß würdige Begleiter und verschafften der Szene die richtige Würde.
Ergebnis: 7. Platz M55 in 5:16:01

Diese Zeilen habe ich von der Hauptseite noch einmal hier kopiert. Eine genaue Statistik gibt es nicht,
aber nach 2009 war das schönste Frühjahr der letzten Zeit. Aber immer strenge Winter von 09 bis 13.
Erst dieser Winter bildete eine Ausnahme. Dafür kam es anderen Ortens knüppeldick. Nordamerika und
Australien hat es wieder hart getroffen. Von Wasser bis Feuer alles dabei. Verrückte Welt, wildes Klima.

Freitag 2. Mai 2014

Die Bilanz dieses Frühjahrs fällt positiv aus. Ich habe meinen ersten Marathon seit September 2012 gelaufen,
bin zufrieden stellend über den Harz gekommen und das Wetter hat uns eine Farbenpracht in den Kopf gespielt
welche ich nicht vergessen werde.
Zu den Läufen: Grunewald und Harz sind nicht vergleichbar, dass ist sicher jedem klar. Der Reiz liegt in der Auf-
gabe und deren Bewältigung. Die 51 Kilometer nach Nordhausen hätten auch schon bei 43 Kilometern enden
dürfen. Der Rest war wieder Quälerei. Aber trotzdem schön. Ich erinnere an die Farbenpracht. Wäre nicht über
die Berge gegangen, hätte ich diese Bilder nicht gesehen. Der Grunewald war mit seinen zwei Runden ein taktisches
Rennen: Schauen was ich kann in der ersten Runde, halten oder verbessern in der zweiten. Halten gelang, drücken
wollte ich nicht aufgrund des Restprogramms in diesem Frühjahr. Und damit bin ich beim letzten Lauf der Frühsaison,
dem Rennsteig. Aus der Erinnerung weis ich das die ärgsten Höhen in der ersten Hälfte liegen. Bedeutet Zurück-
haltung bis Kilometer 19, danach sehen was geht. So habe ich es auch im Harz gemacht. Das hat zwar geholfen besser
rüber zu kommen als die Vorjahre, hilft mir aber nicht in Hälfte zwei wo es richtig zur Sache geht.
Trotz allen Vergleichens, ein Faktor ist und bleibt das Wetter, ein weiterer meine berufliche Belastung und das zu-
nehmende Alter. Für mich sind das zwar keine richtigen Gründe für den Leistungsabfall der letzten Jahre, der Zu-
sammenhang ist aber nicht zu bestreiten.

Fazit: Ich freue mich auf den Rennsteig, hoffe auf gutes Wetter und einen ebenso guten Lauf und wir sehen uns in
        Schmiedefeld.

Freitag 11. April 2014

Wieder eine schöne Laufwoche gehabt und auch die Restwoche Sa und So sollen gelingen.
Heute bin ich in zwei Etappen 20 Kilometer gelaufen: Drei zum Bahnhof Halle und 17 von Wahren über
das Hahnholz nach Hause.

Sonntag 6. April 2014

Wer mich heute fragt wie es mir geht, schaut in ein zufriedenes Gesicht. Der Grunewald-Marathon
war eine kleine nette Veranstaltung, hat Beachtung verdient und kann noch zulegen. Die Strecke
allerdings verkraftet keine große Teilnehmerzahl. Was sicher auch der Veranstalter weis.
Ich bin zwei gleiche Hälfte gelaufen, habe zum Schluss bewusst noch Kraft herausgenommen um nicht
zu überdrehen. Die nächsten Herausforderungen warten bereits und da soll noch Kraft vorhanden sein.

Sonntag 23. März 2014

Wie stehen Sie zu Marathon? Ist das langweilig? Stimmt es dauert manchmal einige Zeit bis Mann oder Frau
im Ziel erscheint. Mehr oder weniger aufrecht, ein bisschen fertsch halt. Weshalb ich frage?
Mir fallen in letzter Zeit Zeitungsberichte, auch im MDR Info wurde es schon berichtet,  "Marathon ist
langweilig!" Wer behauptet das? Eine Klicke von Veranstaltern, Rechtsform ist mir nicht bekannt, mit Crossläufen
auf diversen Geländen. Hindernisse werden aufgebaut, man läuft bis zu ca. 24 Kilometer im Kreis, hilft sich (was
nicht schlecht sein muss) und wird aufgefordert einen zweiten Kleidungssatz mit zu bringen.
Guckts Du hier: > 
Neben der Tatsache das diese Unternehmen nur an Profit interessiert sind, wird der gemeine Läufer weiter erzogen
um endlich noch mehr Markenartikel zu überhöhten Preisen zu kaufen.

Samstag 1. März 2014

Wenn ich reflektiere wie ich einmal begonnen habe, ohne Wettkämpfe, Alleinläufer in der Eilenriede
von Hannover, immer Dampf auf einer kleinen Runde, dann brauche ich nichts weiter als das um erst-
einmal wieder fit zu werden. Die Erfolge stellen sich bereits ein. Körperlich geht es mir immer besser.
Erste Umstellungen in der Ernährung (weniger ist mehr und besseres Essen wie mehr Quark und Käse)
wirken sich aus. Ich habe zwei Jahre für den ersten Lauf unter "3" benötigt. Wenn mir diese Gnade
noch einmal vergönnt sein sollte dauert es sicher etwas länger. Aber darauf möchte ich hinarbeiten.
Wichtig: Nicht dieses Ziel ist entscheidend, das Training dafür ist entscheidend. Thomas Wessinghage
würde es freuen, denn er war der sagte "Marathonlaufen ist nicht gesund, aber das Training dafür!".

Freitag 28. Februar 2014

Am Ende des letzen Jahres schrieb ich: " Es liegt noch ein langer Weg vor mir!"
Dieser Februar war das beste was und geschehen konnte. Sonne und Temperaturen Top, Schwung 
geholt und angegriffen. Gestern habe ich den besten 30er der letzten Jahre gelaufen. Und es geht 
mir gut. Fazit: Ich muss laufen, laufen und nochmals laufen. Dann geht es in Beruf und Familie leichter.
Die terminlichen und zeitlichen Belastungen sind wohl da, müssen aber zurückstehen oder abgeschafft 
werden. Ich werde mich nochmals verändern. Der Druck muss erhöht werden, ich will einen 
interessanteren Job. Und das in Leipzig.

Sonntag 23. Februar 2014

Zwei lange Läufe sind im Kasten. Die Kilometer stimmen derzeit. Mehr ist nicht möglich als 70 - 90 Km.
Die langen habe ich gut gemeistert, arbeiten muss ich am Tempo und der Bauch- / Rückenmuskulatur.
Da habe ich noch nicht die Zeitlücke gefunden.

Sonntag 16. Februar 2014

Es ist jetzt das Jahr 5 nach meines Vaters Tod. An diesem Tag jährt sich das letzte Treffen, die letzten Worte,
der letzte persönliche Kontakt. Gute zwei Wochen später sollte er sterben. Das ist immer noch ein trauriger
Moment bevor das Leben weitergeht.

Sonntag 08. Februar 2014

Es ist an der Zeit einmal wieder einen Ausflug in die Politik zu machen. Derzeit zeigen sich einige Minister
sehr hyperaktiv und andere wiederum erscheinen mit einem "Blubb" (Nahles und Maas) und dann ist wieder Ruhe.
Ruhe ist auch bei Angela, sie wartet ab. Und glaubt mir, sie schlägt verbal geschickt mit einer neuen, allgemein
als selbstverständlich anzusehenden, Weisheit zurück. Und jeder wird sagen: "Wir haben doch die Richtige gewählt.
die SPD rackert sich ab einen Unterschied herzustellen, während von der Leyen die Kuscheltruppe aufbaut, durch
Afrika jettet und neue Einsatzgebiete aufreißt ohne das Außenministerium einzubinden. Steinmeyer sagt auch nix 
und jettet lieber selber nach Afghanistan, besucht die Truppe und den Korruptionsonkel Karsay.
Wo war die von der Leyen? In Mali! Da ist die Hälfte der Bevölkerung unter 15 Jahre. Sagen die Nachrichten. 
Wenn es stimmt, sind unsere Probleme eigentlich gelöst und wieder doch nicht. Ich hätte den Supergedanken
dieses hungrige Volk zu uns einzuladen. Oh. Oh.

Der heutige Lauftag: War Spitze. Ich bin locker im derzeit möglichen Tempo 5:45/ Km von 02:24 unterwegs gewesen.
Das zeigt mir das noch viel Arbeit vor mir liegt zu altem Glanz zurückzukehren. Die nächsten Läufe zeigen die Richtung.
Generell: Mehr Berge, mehr kurz, mehr schnell und doch viele Kilometer machen. Ich komme! Wenn das Wetter so
bleibt.

Samstag 08. Februar 2014

Es war ein schöner Freitag. Das Wetter Ist wieder mild und es lädt zum auslaufen ein. Ich war gute 02:10 Std.
unterwegs von Wahren über Markkleeberg bis in die Märchenwiese. Der Rückenwind war förderlich was Tempo
und Gefühl anging. Ich war zügig unterwegs. Heute noch eine knappe Stunde und morgen sollen es noch mal über
zwei werden. Eine Woche mit der ich leben kann.

Freitag 31. Januar 2014

Es ist ein Kreuz mit dem Wetter, aber endlich geht auch die Spiridon auf dieses Thema ein. Eine Erkenntnis
aus den vorgestellten Plänen für die "Frostzeit" ist, dass ich noch mehr als genug mache. Für mich fehlen
allerdings noch die langen Läufe. Diese muss ich in die Woche legen, am Wochenende gehört meine Zeit
nicht nur dem Laufen. Also muss es jetzt endlich hell werden.
Gestern hatte ich einen wunderbaren Lauf: Auf die Berge bei Wahren und in der ersten Dunkelheit zurück
zum Verein, gute zwei Stunden war ich unterwegs und es hat Freude bereitet. Mein Marathon im März soll
mir gelingen. Ich will nach Springe, an den Ursprung erster Marathonläufe.

Mittwoch 15. Januar 2014

Es ist selbst mir erst beim einrichten dieser Seite aufgefallen, dass ich im letzten Jahr von oben 
nach unten schrieb. Jetzt wird es wieder richtig: Der frische Eintrag steht wieder oben. 
Die letzten Läufe waren schwach. War der Anfang super, so dümpelt es wieder. Richtige Lauffreude
will nicht aufkommen. Ich sehne mich danach. Allerdings muss ich auch sagen, dass im Vergleich zu den
früheren Jahren wenig Lauffreunde da sind. Es gibt wenig Kommunikation, alle sind mit sich beschäftigt.
Ich auch! In der Weihnachtszeit lief wieder einmal Momo, der Film. Die Zeitdiebe sind noch nicht besiegt!
Andere Menschen beschäftigen uns mit administrativen Vorgängen, dass es nur so kracht. Voran mein
unternehmen und nun auch noch die Kirche. Und ich dachte das Ding läge hinter mir.
da will man auf einmal Kirchensteuer auf Kapitalerträge über meine Bank einziehen. Daten sollen fließen
vom Bundeszentralamt für Steuern zur Bank. Dem kann und werde ich widersprechen. Was haben die über-
haupt für Daten von mir? Und sind es die richtigen? Wir sind eingezwängt von Gesetzen. Später mehr.
ich habe keine Lust mehr darüber nach zu denken.

Montag 6. Januar 2014

Es lief gut in dieser Woche. Genügend Kilometer und genug Tempoausdauereinheiten habe ich gefunden.
Ich werde vorerst so weitermachen: Fahrtspiele, Tempodauerläufe auf der Stundenrunde und Bergläufe
entweder in Wahren oder auf dem Fockeberg. Mein Hausberg steht immer noch nicht zur Verfügung.
Gestern war ich am Fockeberg. Die 2-Kilometerrunde liegt bei angespannten 5:35 pro Km. Das waren aber nur
drei Durchgänge (ohne Pause), bei sechs Runden muss ich noch nachgeben was die Zeit anbelangt.

Mittwoch 1. Januar 2014

Gute Vorsätze gibt es auch wieder. Erstmal aber Neujahrslauf+ und dann sehen ich weiter.
Der Tag verlief zufrieden stellend.

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Herbert Oppermann
04277 Leipzig

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© 2005 by Herbert Oppermann • herbert.oppermann@marathon-herbert.de